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typical japanese – Koban (the japanese TARDIS)

Koban, with a long o, is a police box; a tiny police station with usually one or two officers. The boxes are a big benefit for tourists. They are everywhere. Every block has a least one. Because there are no house number (and if there are, there is no logical order), the koban is possibly the only place where you can get help to find the house you are looking for. Sometimes there are street maps that will help you. Finding a koban is easier.

Koban in Ueno

Koban are also helpful if you got yourself lost in Tokyo. The description of the way back to the hotel always is to complex for my knowledge of Japanese. I tried it and gave up. Therefore it was easiert to ask for the next koban on the way. Then I asked the next koban for the next koban, and so on. Usually there is a koban every quarter mile.

Finding a koban

A koban is easy to find. At night there are two red lights. Ok, at daylight it is a little more difficult. Usually there is a police officer standing in front of the koban. Looking for an American cop? Donut shop. Looking for a German Cop? Döner Shop. Looking for a Japanese Cop? Standing in front of a koban. Typically Japanese. Often you can also see the white bicylces.

The frog

Some koban are really well camouflaged. The one in Taito had a big japanese police stick mounted on the wall. It more looked like a souvenir shop. On Ginza the koban was some kind of an attraction. There was a big plastic frog on the roof. (The frog was gone 2010.) Because police boxes are everywhere, they are also the aim of architects., like this one in Ueno park.

More about this topic, if I have more pictures and informations.

deutscher Blogeintrag

typisch japanisch – Koban (die japanische TARDIS)

Koban, mit langem o, ist eine Polizeibox; eine kleine Wachstation, die mit einem oder zwei Beamten besetzt ist. Diese Boxen haben für Touristen einen riesigen Vorteil. Es gibt sie überall. Fast jeder Straßenblock hat eine. Da die Hausnummern nicht immer logisch angeordnet sind, ist die Koban meist der einzige Ort, an dem man rauskriegt wo ein Haus wirklich ist. Gelegentlich gibt es auch Karten auf der Straße, an großen Kreuzungen. Eine Koban findet man aber leichter.

Koban in Ueno

Der zweite Vorteil der Koban offenbart sich, wenn man sich in Tokyo verlaufen hat. Meist ist die Wegbeschreibung umfangreicher als es die Japanischkenntnisse. Ich habe es selbst erfahren. Bevor einem der Kopf raucht, fragt man besser nicht nach dem gesamten Weg sondern nur bis zur nächsten Koban. Das sind meist nur 500m und zwei bis drei Kurven.

Finding a koban

Die Koban ist schnell zu finden. Zwei rote Lichter markieren sie nachts. Tagsüber ist es etwas schwieriger. Für gewöhnlich steht ein Polizist vor der Tür. Auch so eine japanische Eigenart. Amerikansche Cops findet man im Donut-Shop, deutsche in der Döner Bude, japanische stehen vor der Tür. Oft ist das weiße Dienstfahrrad ein zweiter Indiz für den Standort einer Koban.

The frog

Einige Koban sind, ich möchte man sagen, getarnt. Die hier in Taito hat zumindest den traditionellen japanischen Polizeistock an der Wand montiert. Gut, ich dachte, das wäre ein Souvenirshop. Die Koban auf der Ginza ist fast schon ein Touristenattraktion. Keine Ahnung was der Frosch auf dem Dach soll. (2010 war der Frosch verschwunden.) Die Omnipräsenz der Polizeiboxen macht sie zudem zu ein Ziel von Architekten. Ein schmuckes Designstück steht im Uenopark.

Dieser Blogeintrag wird ergänzt, wenn ich weitere Bilder habe.

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