Mit der letzten Reise war klar, dass ich die wichtigen (und weniger wichtigen) Touristenorte in Japan gesehen habe. Daher wollte ich mich dieses Mal an der Kirschblüte probieren. Mein letzter Anlauf war 2008 und ein halber Erfolg. (Dieses Mal war es nicht besser.)
Ein weiterer wichtiger Faktor waren die Shows „Journeys in Japan“ und „Tokyo Eye 2020“, die mir vielen Ideen für Orte gegeben haben, die man besuchen könnte, zumal die Shows Orte zeigen, die gerade nicht im Fokus des Massentourismus liegen.
Und dann dar da der lange Traum, die Tateyama-Kurobe-Pass kurz nach seiner Öffnung im April zu bereisen. Dann ist da noch der Ort aus einer Top-Gear-Folge; Nokogiriyama. Und ein, zwei Matsuri sollten auch dabei sein. Am Ende entstand eine etwas unpraktische und komplizierte Reiseroute. Aber ich glaube, ich habe das Beste draus gemacht.
- 14.02.2018 – Planung und Anreise
- 30.04.2018 – Abfahrt in Koblenz
- 02.04.2018 – Ankunft in Tokoname (Urlaubsbeginn)
- 07.04.2018 – Takesausflüge (Nokogiriyama, Chichibu)
- 10.04.2018 – Wechsel nach Ostu (Kasai-Chuubu-Arc)
- 12.04.2018 – Matsuri-Abschnitt (Otsu, Nagahama, Mino, Gifu)
- 17.04.2018 – Toyama und Takaoka
- 19.04.2018 – Tateyama-Kurobe-Pass
- 21.04.2018 – Beginn des Tohoku-Arcs (ohne Sakura)
- 23.04.2018 – zweiter Teil (Sakura in Kitakami, Hirosaki, Kakunodate)
- 27.04.2018 – Rückkehr nach Tokyo (Abschluss)
- 30.04.2018 – Rückkehr und Fazit